Am 19. März 2018 legten wir bei unserer ersten Insel um ca 8 Uhr in der Hauptstadt am Oranjestad Port, Pier C an.
Aruba gehört zu den sogenannten “ABC” Inseln (Aruba, Bonaire, Curacao), was genau genommen falsch ist, da die eigentliche Reihenfolge Aruba, Curacao, Bonaire ist.
Die niederländische Insel liegt 30 km vor der venezolanischen Küste und hat einen Abstand von 138 km zur Nachbarinsel Curacao. Aruba ist ca 180 km² groß, hat eine Breite von ca 10 km und eine Länge von ca 32 km. Die Landessprache ist niederländisch und papiamentu, (Eine Kreolsprache die man z.B. auf den ABC Inseln spricht.) aber eigentlich spricht dort auch jeder englisch und einige sogar deutsch. Die Umgangssprache auf der Insel ist Papiamentu, so heißt Willkommen z.B. Bon Bini. Die Währung auf der Karibikinsel ist der Aruba Florin, welcher sich aus 100 Cent zusammensetzt, es werden aber überall auch US Dollar akzeptiert.Wir hatten eine Tour bei Aida gebucht, diese war allerdings auf Englisch und dies, obwohl am Pier mehrere Touren auf Deutsch angeboten wurden. Leider konnte man unseren Tourguide kaum verstehen, selbst ich hatte da meine Schwierigkeiten.
Als erstes fuhren wir zur Natural Bridge, welche 2005 einstürzte. Bevor dies geschah, war sie ca 30 m lang und ca 8 m hoch und zählte damit größten ihrer Art. Das Gelände war sehr trocken und steinig. Neben der ehemaligen Natural Bridge gibt es eine Baby Natural Bridge. Die Bridge ist immer noch eine der Hauptattraktionen der Insel.
Ganz in der Nähe davon ist die Bushiribana Gold Mine, die wir allerdings nicht besichtigt haben.
Anschließend fuhren wir in eine Art botanischen Garten, der hatte einen großen, hohen Berg auf dem man einen gute Aussicht hatte.
In dem Garten gab es viele Kakteen und man konnte auch viele Eidechsen sehen.
Danach waren wir beim California Lighthouse, welcher im Norden der Karibikinsel liegt. Der Turm ist 32 Meter hoch und wurde von 1914 bis 1916 auf einem Plateau erbaut. Seinen Namen bekam er von dem Dampfschiff California, welches am 23. September 1891 vor der Küste sank.
Aruba ist der weltweit größter Aloe Vera Projektierer, die Heilpflanze wurde dort 1840 eingeführt. Ein anderes berühmtes Gewächs der Insel ist der Divi Divi Baum, der nur in eine Richtung wächst.
Als letztes waren wir am Eagle Beach, einer der besten Strände der Welt. Der Sand war fast weiß und feiner als der z.B. an der Ostsee. Das Wasser war kristallklar und in einem wunderschönem Türkisblau. Der Eagle Beach war wirklich der schönste Strand, den ich jemals gesehen habe und ist ein muss.
Beim anschließendem Stadtbummle war auch ein Besuch beim Hard Rock Cafe pflicht. Auf Aruba gibt es auch viele Luxusmarken, so war dort z.B. ein ganzes Einkaufscenter mit ihnen, unter anderem mit Prada, Gucci und Chanel.
Natürlich mussten wir auch in die Souvenirgeschäfte, da ich sowohl Magneten als auch Postkarten sammle.
Alles in Allem hat mir Aruba super gefallen und ich würde sofort wieder hinfahren. Im nachhinein war Aruba mit die beste Insel.















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